Präsident des IFRC besucht Verkehrslandeplatz Welzow

Im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Ansiedlung des europäischen Katastrophenschutzzentrums in der Lausitz besuchte der Präsident des International Fire and Rescue Confederation (IFRC), Herrn Lothar Hügin, den Verkehrslandeplatz.

Die Lausitz zeigte sich dabei nach einem verregneten Wochenende wieder von ihrer strahlenden Seite.

Im Mittelpunkt des informellen Austausches standen zum einen die Ziele des Verbandes IFRC und zum anderen die Planung zur Ansiedlung des europäischen Katastrophenschutzzentrums auf dem Verkehrslandeplatz Welzow und dem Wasserlandeplatz Sedlitzer See. Bei diesem Treffen waren zahlreiche Vertreter des brandenburgischen Feuerwehrwesens und auch Frau Prof. Lehmann von der BTU Cottbus-Senftenberg mit anwesend.

Im Ergebnis der Gespräche waren sich die Beteiligten einig, dass Welzow/Senftenberg für dieses Projekt der geeignete Ansiedlungsstandort ist. Alle wollen sich für eine brandenburgische Bewerbung stark machen.

Herr Hügin besuchte zum ersten Mal überhaupt die Lausitz und war begeistert vom Lausitzer Seenland und von den spannenden Aufgaben, die in den kommenden 20 Jahren vor uns liegen. Er sagte: „Es gibt viele Ansatzpunkte für eine zukünftige Zusammenarbeit. Gerade die Aus- und Weiterbildung im Brand- und Katastrophenschutz ist international sehr gefragt.“

Auch das IFRC sieht daher die Ansiedlung des Katastrophenschutzzentrums in Welzow/Senftenberg als ein sehr wichtiges Infrastrukturprojekt an. Auf seine Unterstützung können wir zählen.

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